Richtlinien für Autor*innen
STANDPUNKT : SOZIAL beschäftigt sich mit vielfältigen Themen im Kontext der Sozialen Arbeit. Jede Ausgabe behandelt dabei ein spezielles Schwerpunktthema. Ergänzend fließen Berichte z. B. über Forschungsprojekte und Fachtagungen, Buchbesprechungen und Interessantes aus der Lehre mit ein. Um Stimmen aus der Theorie und der Praxis zu vereinen, stammen die Autor*innen i.d.R. aus dem HAW Department Soziale Arbeit und aus der Hamburger Praxis.
Die Texte, die i.d.R. von Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der Praxis der Sozialen Arbeit und in einigen Fällen von Studierenden geschrieben werden, werden alle in einem Begutachtungsverfahren geprüft. Beiträge, die die Autor*innen-Richtlinien nicht erfüllen, können entsprechend des Begutachtungsverfahrens von STANDPUNKT : SOZIAL abgelehnt werden.
Möchten Sie einen Beitrag bei STANDPUNKT : SOZIAL einreichen? Nachfolgend erfahren Sie alle Richtlinien, die Ihnen bei der Verfassung von Manuskripten helfen.
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Vorgaben zum Einreichen
- Bitte reichen Sie Ihren Beitrag ausschließlich via Upload über die Zeitschriften-Plattform ein.
- Nutzen Sie für Artikel bitte ausschließlich die bereitgestellte Formatvorlage und füllen Sie diese vollständig aus.
- Registrieren Sie sich mit einem eigenen Account bei der Zeitschrift und verbinden diesen nach Möglichkeit mit Ihrer persönlichen ORCID iD. Ihre kostenlose ORCID iD dient dazu, Sie als Autor*in mit Ihrer Publikation zu verknüpfen und verbessert Ihre Auffindbarkeit. Detaillierte Informationen zur ORCID iD und wie Sie sich eine zulegen, erfahren Sie hier.
- Als Autor*in für STANDPUNKT : SOZIAL verpflichten Sie sich zur Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis und der ethischen Richtlinien des Journals.
Formale Vorgaben
- Ihr Artikel sollte ein Originalartikel sein und nicht bereits an einem anderen Ort erschienen sein oder parallel erscheinen.
- Bitte benutzen Sie gendergerechte Sprache (Student*innen) oder wählen Sie neutrale Formulierungen (z. B. „die Studierenden“).
- Schreiben Sie sachlich fundiert, verständlich und nutzen im besten Fall klare und nicht zu lange Satzkonstruktionen.
- Bitte nutzen Sie keine Silbentrennung (weder manuell noch automatisch).
- Verfassen Sie eine kurze Zusammenfassung Ihres Textes (Abstract mit der Länge von 500-1.100 Zeichen inkl. Leerzeichen) in deutscher und englischer Sprache.
- Wählen Sie für Ihren Artikel einen kurzen, anregenden Titel sowie einen informativen Untertitel,
z. B.: „Bildungsungerechtigkeit? Undurchlässigkeit trotz Bildung“ - Untergliedern Sie Ihren Text durch kurze, anregende Zwischenüberschriften. Diese sollten den Inhalt kürzerer Passagen treffend charakterisieren.
- Setzen Sie Worte bzw. Textstellen, die Sie in Ihrem Artikel besonders hervorheben möchten, bitte in kursiv (italic). Verwenden Sie Fettdruck (bold) bitte nur in Überschriften und Zwischenüberschriften.
- Anmerkungen machen Sie bitte durch eine fortlaufende Nummerierung mit der Funktion „Fußnoten einfügen“ im Text kenntlich.
- Die Lesbarkeit Ihres Beitrags wird durch Abbildungen und Dokumente wie Fotos, Grafiken, Karikaturen, Tabellen etc. erhöht. Wir freuen uns, wenn Sie Ihrem Beitrag entsprechendes Material mit Quellenangaben und Kurzinformationen, die ggf. als Bildunterschrift übernommen werden können, beifügen. Wichtig: Verweisen Sie innerhalb von Bildunterschriften auf die Autorenschaft (z. B. Nennung der eigenen Person, eines Dritten, Creative Commons-Lizenz, etc.).
- Für das Ende des Artikels bitten wir Sie um eine Kurzinformation zu Ihrer Person von max. 700 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Hierbei ist vor allem von Interesse: akademischer Titel, beruflicher Werdegang, die derzeitigen Tätigkeitsbereiche und fachlichen Schwerpunkte, die Themen Ihrer Veröffentlichungen, (sozial-)politisches und gewerkschaftliches Engagement. Eine Orientierung für einen solchen Steckbrief entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Beispiel:
Wilfried Meyer (Dr. phil., Dipl.-Soz.päd.) studierte Sozialpädagogik, Psychologie und Geschichte in Hamburg, Gießen und Marburg. Seit 1987 fungiert er als pädagogischer Leiter des Vereins „Rettungsring e.V.“. Er publizierte diverse Veröffentlichungen zu den Themen Sozialpädagogik und Rehabilitation sowie Konzepte der Sozialpädagogik in Hamburg und ist ver.di-Mitglied.
Informationen zur Formatierung
- Formatieren Sie Ihren Text bitte gemäß der Formatvorlage.
- Geben Sie Ihren Text in den Dateiformaten von MS Word (*.doc/*.docx) oder OpenDocument (*.odt) ab.
- Die Länge Ihres Artikels sollte 30.000-60.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Entscheidend ist jedoch der Inhalt und die Aussagekraft, sodass im Einzelfall auch kürzere oder längere Beiträge möglich sind.
- Für alle Abbildungen innerhalb eingereichter Artikel müssen die Bildrechte vorliegen. Vergewissern Sie sich daher, dass Sie die Abbildungen entweder eigenständig erstellt haben oder mit ihrer Nutzung und Online-Publikation keine Urheberrechte Dritter verletzen.
- Abbildungen sollten möglichst als Vektorgrafiken im Format *.eps oder Pixelgrafiken im Format *.png (min. 300 dpi) vorliegen. Reichen Sie Abbildungen zusätzlich zum Artikeltext als separate Dateien ein.
- Markieren Sie bitte im Text, wo die Abbildungen platziert werden sollen. Diese Angaben dienen der Orientierung für das Layout.
Zitate und Literaturangaben
Die Zitationsweise für das Literaturverzeichnis orientiert sich am Standard DIN ISO 690.
Im Fließtext wird nach der sog. Kurzbelegmethode (Harvard-System) zitiert. Das bedeutet der Name des*der Autor*in, das Erscheinungsjahr und die Seitenzahlen der zitierten Quelle werden in runden Klammern hinter dem direkten oder indirekten Zitat im Text angegeben.
Beispiel Kurzbeleg (ein*e Autor*in): (Habermas 1981: 315)
Beispiel Kurzbeleg (zwei Autor*innen): (Leube/Müller 1995: 47)
Beispiel Kurzbeleg (drei und mehr Autor*innen): (Schmidt et al. 2001: 56)
Der vollständige Nachweis Ihrer Quellen erfolgt im Literaturverzeichnis. Bitte achten Sie darauf, dass alle (und nur die) im Text (inkl. Fußnoten) zitierten oder paraphrasierten Quellen im Literaturverzeichnis erscheinen. Im Literaturverzeichnis sollten alle Autor*innen bzw. Herausgeber*innen mit Vor- und Nachnamen ausgeschrieben werden (Ausnahme: Autor*innen, die generell ihre Vornamen mit Initialen angeben). Bei deutschsprachigen Beiträgen erfolgen alle Angaben auf Deutsch unabhängig von der Sprache des zitierten Werkes. Bei englischsprachigen Beiträgen erfolgen entsprechend alle Angaben auf Englisch.
Also: Bei deutschsprachigen Beiträgen geben Sie bei allen Literaturangaben (Hg.) für Herausgeber, S. bei Angabe der Seitenzahlen an. Bei englischsprachigen Beiträgen geben Sie entsprechend (ed.) oder (eds.) und p. oder pp. an. Orientieren Sie sich für eine korrekte Zitierweise an nachfolgenden Beispielen.
Beispiel Buch (ein*e Autor*in): Gantert, Klaus 2016: Bibliothekarisches Grundwissen. 9., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: De Gruyter Saur. ISBN 978-3-11-032145-6
Beispiel Buch (zwei Autor*innen): Düren, Petra/Lipka, Regine 2019: Praxishandbuch Strategische Planung und Controlling in Bibliotheken. Berlin: De Gruyter Saur. De Gruyter Reference. ISBN 978- 3-11-052817-6
Beispiel Buch (drei Autor*innen): Hanke, Ulrike/Straub, Martina und Sühl-Strohmenger, Wilfried 2013: Informationskompetenz professionell fördern ein Leitfaden zur Didaktik von Bibliothekskursen. Berlin: De Gruyter Saur. Praxiswissen. ISBN 3-11-027371-3
Beispiel Buch (vier oder mehr Autor*innen): Plassmann, Engelbert et al. 2011: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland: eine Einführung. 2., gründlich überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag. ISBN 978-3-447-06474-3
Beispiel Beitrag aus Sammelband: Leube, Konrad/Müller, C. Wolfgang 1995: FürSorge. In: C. Wolfgang Müller: Einführung in die soziale Arbeit. Weinheim und Basel, S. 47-75.
Beispiel Sammelband: Sühl-Strohmenger, Wilfried (Hg.) 2016: Handbuch Informationskompetenz. 2. Auflage. Berlin: De Gruyter Saur. Reference. ISBN 978-3-11-040329-9
Beispiel Beitrag in Zeitschrift (Print): Bossong, Horst 1990: Die Normalisierung der Drogenpolitik. Überlegungen zur Drogenpolitik der 90er Jahre. In: standpunkt : sozial 2005/2, S. 9-13.
Beispiel Beitrag in Zeitschrift (Online via Datenbank): Martínez-González, Mercedes, M./Alvite-Díez, María-Luisa 2019: Thesauri and Semantic Web: Discussion of the Evolution of Thesauri Toward Their Integration with the Semantic Web. In: IEEE Access [online]. 7, S. 153151–153170 [Zugriff am: 20.03.2021] IEEE Xplore Digital Library. ISSN 2169-3536. Verfügbar unter: DOI: 10.1109/ACCESS.2019.2948028
Beispiel Website Matthias Jung Webmarketing 2021: Wissenschaftliches Arbeiten: Was bedeutet das? [online]. Wie wird wissenschaftlich gearbeitet und was muss dabei beachtet werden? Aldingen: Matthias Jung Webmarketing, 09.01.2021 [Zugriff am: 20.03.2021]. Verfügbar unter: https://www.studihub.de/wissenschaftliches-arbeiten-was-bedeutet-das/
Weitere Anmerkungen zum Zitieren
Sollte der*die Autor*in nicht bekannt sein, bitte nach dem Herausgebenden der Seite oder ggf. dem Titel zitieren.
- Bei Publikationen, die in Kürze erscheinen: (in Druck) statt des Erscheinungsjahrs.
- Bei Publikationen ohne Angabe zum Erscheinungsjahr: (o. J.).
- Bei Publikationen ohne Angabe des Erscheinungsortes: o. O.
- Bei Arbeiten, die nicht publiziert sind (z. B. universitäre Abschlussarbeiten), bitte dies statt der Verlagsangabe vermerken, z. B.: unveröffentlichte Masterarbeit.
- Bei mehreren Werken eines*r Autors*in mit demselben Erscheinungsjahr bitte die Jahreszahl mit a, b, c ergänzen und dies sowohl im Fließtext als auch im Literaturverzeichnis setzen, um die Literaturangaben eindeutig identifizieren zu können.
- Bei Publikationen, die in Neuauflagen erschienen sind, bitte die verwendete Auflage im Text zitieren und im Literaturverzeichnis in eckigen Klammern einfügen: das erste Erscheinungsjahr und ggf. weitere Angaben zur Erstausgabe.
Beispiel: Malinowski, Bronislaw (1964) [1944]: A Scientific Theory of Culture and Other Essays. New York: Oxford University Press.
Rechtlicher Rahmen
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