"Die Unsichtbaren Architekten: Ameisen auf dem Campus der HAW Hamburg"
Lena Hentschel
Zusammenfassung
Der Text "Die Unsichtbaren Architekten: Ameisen auf dem Campus der HAW Hamburg" wirft einen detaillierten Blick auf die oft übersehene Welt der Ameisen, die den Hochschulcampus bevölkern. Die Ameisenkolonie, ein Mikrokosmos inmitten des akademischen Geschehens, zeigt bemerkenswerte Verhaltensweisen und Fähigkeiten. Als lebende Architekten gestalten sie komplexe Nester, die nicht nur Unterkunft, sondern auch Lager und Brutstätten sind. Die Ameisen tragen nicht nur zur Ästhetik des Campus bei, sondern haben auch ökologische Auswirkungen, indem sie den Boden belüften und das Nahrungsnetz beeinflussen. Der Abstract lädt dazu ein, die oft übersehene Gemeinschaft der Ameisen zu entdecken und ihre Rolle als unsichtbare Architekten des Campus zu würdigen.
Schlagwörter: Ameise, HAW Hamburg, Tiere
The Invisible Architects: Ants on the HAW Hamburg Campus"
Lena Hentschel
Abstract
The text, "The Invisible Architects: Ants on the HAW Hamburg Campus," takes a detailed look at the often overlooked world of ants inhabiting the university campus. The ant colony, a microcosm amidst academic activities, exhibits remarkable behaviors and abilities. Functioning as living architects, they craft intricate nests serving as not only shelter but also storage and breeding grounds. Ants contribute not only to the aesthetics of the campus but also have ecological implications, aerating the soil and influencing the food web. The abstract invites exploration of the frequently unnoticed ant community, urging recognition of their role as invisible architects shaping the campus environment.
Keywords: Ant, HAW Hamburg, Animals
Erstautor*in (Name) | Lena Hentschel | |
ORCID iD | https://orcid.org/0000-0003-2793-2425 | |
Hochschule bzw. Arbeitgeber | HAW Hamburg | |
Studiengang bzw. Beruf | Digitlae Transofmration | |
Semester | 3 | |
Jahr der Erstellung | 2023 | |
E-Mail-Adresse (Korrespondenz) | lena.hentschel@haw-hamburg.de | |
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Die unscheinbaren Bewohner des Hochschulcampus
Der Campus der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) ist nicht nur ein Ort des akademischen Austauschs und Lernens, sondern auch Heimat einer unsichtbaren Gemeinschaft, die oft übersehen wird: Ameisen. Diese kleinen, aber faszinierenden Insekten spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem des Campus, gestalten unbemerkt ihre Umgebung und sind lebende Architekten in einer Welt, die oft von Menschen dominiert wird. In diesem Text werfen wir einen genaueren Blick auf die erstaunliche Welt der Ameisen, die unter unseren Füßen existiert und den Hochschulcampus der HAW Hamburg zu ihrer Heimat gemacht hat.
Die unermüdlichen Baumeister und Arbeiter
Der Mikrokosmos der Ameisen
Die Ameisen, oft als winzige Insekten am Rande unserer Wahrnehmung betrachtet, haben auf dem Campus der HAW Hamburg eine beeindruckende Kolonie geschaffen. Ihr Mikrokosmos erstreckt sich über Grünflächen, Gehwege und die umliegenden Gärten. Mit einer Präzision, die einem gut geölten Uhrwerk gleicht, gehen die Ameisen ihrer täglichen Arbeit nach. Die Kolonie ist in Kasten organisiert, jeder erfüllt eine spezifische Funktion – von den Arbeiterinnen, die Materialien transportieren, bis zu den Soldatinnen, die das Revier verteidigen.
Die unsichtbaren Architekten
Das bemerkenswerteste Merkmal der Ameisen auf dem Campus ist ihre Fähigkeit, Strukturen zu bauen. Ihre Nester sind wahre Meisterwerke der Architektur, perfekt angepasst an die Bedürfnisse der Kolonie. Zwischen den Grashalmen und unter den Steinen entstehen Tunnel und Kammern, die ein komplexes Netzwerk bilden. Diese Strukturen dienen nicht nur als Unterkunft, sondern auch als Lager für Nahrung und Brut. Die Ameisen sind nicht nur einfache Bewohner des Campus, sondern auch dessen unsichtbare Architekten, die ihre Umgebung nach ihren Bedürfnissen gestalten.
Die ökologische Bedeutung
Die Anwesenheit der Ameisen auf dem Campus hat nicht nur ästhetische, sondern auch ökologische Auswirkungen. Durch ihre Aktivitäten belüften sie den Boden und fördern die Durchmischung von organischen Materialien. Sie spielen eine Schlüsselrolle im Nahrungsnetz, indem sie kleine Insekten jagen und als Nahrung dienen. Die Ameisen tragen so zur Aufrechterhaltung eines natürlichen Gleichgewichts bei, das für die Gesundheit des Campus-Ökosystems entscheidend ist.
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Eine oft übersehene Gemeinschaft
Die Ameisen des HAW Hamburg-Campus sind mehr als nur unscheinbare Insekten – sie sind lebende Architekten, Arbeiterinnen und Verteidigerinnen eines Mikrokosmos, der oft von der geschäftigen Welt der Menschen übersehen wird. Ihre Nester sind Kunstwerke der Natur, ihre Aktivitäten tragen zur Vitalität des Ökosystems bei. Indem wir einen genaueren Blick auf diese unsichtbare Gemeinschaft werfen, können wir nicht nur die faszinierende Welt der Ameisen entdecken, sondern auch eine tiefere Wertschätzung für die vielfältigen Leben auf unserem Hochschulcampus entwickeln. Lassen Sie uns die kleinen Architekten ehren, die im Verborgenen wirken und den Campus der HAW Hamburg mit ihrer Präsenz bereichern.
OPENAI, 2023: AMeisen Architekten am Champus. [Zugriff am…]
HAW HAMBURG (DEPARTMENT INFORMATION), 2020. API. Ausbilden | Publizieren | Informieren – Studentisches Magazin der HAW Hamburg [online]. Hamburg: HAW Hamburg, 21.01.2020 [Zugriff am: 04.04.2020]. Verfügbar unter: https://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/public/journals/1/pageHeaderLogoImage_de_DE.png
HEINEMANN, Klaus, 2005a. Beispiel für eine Monografie. 2. Aufl. Stadt: Verlag. ISBN 1-234-56789-1
HEINEMANN, Klaus, 2005b. Beispiel für eine andere Monografie desselben Autors, im selben Jahr erschienen. 5. Aufl. Stadt: Verlag. ISBN 1-234-56789-1
MEYER, Carla und HUBERT, Herbert, 2012. Beispiel für einen Online-Zeitschriftenaufsatz. In: Zeitschrift [online]. Band(Nummer), S. 742-762. [Zugriff am: 04.04.2020]. ISSN 1234-5678. Verfügbar unter: https://www.duden.de/rechtschreibung/Platzhalter
SCHMITT, Gundula, 2015. Beispiel für einen Beitrag aus einem Sammelwerk. In: WERNER, Fritz, Hrsg. Sammelband. Stadt: Verlag. S. 483-492. ISBN 1-234-56789-1